Friday, August 24, 2007

Taco-Standplatz Wolf Panglosss Fische: George W. Bush: 22. August 2007 Rede zur VFW Versammlung




Drug Valium Gegeben in Kansas City, in einer großen Rede auf Terrorismus, dem der Irak Krieg und den ähnlichkeiten nach Vietnam. Es für selbst lesen und die Geschichte sich heraus überprüfen. Der left-wing Mitteldrehbeschleunigung über sie nicht glauben.DER PRÄSIDENT: Alle danke. Bitte setzen. Zu sein ist gut, mit dir wieder. Ich verstehe, daß du nicht viel eines Problems gehabt hast, das Lautsprecher anzieht. (Gelächter.) danke ich dir für das Einladen ich. Ich kann verstehen, warum Leute herkommen möchten. Sehen, es ist eine Ehre, zum mit den Männern und den Frauen der Veterane von Auslandskriegen zu stehen. (Applaus.) ist das VFW eine von feinsten Organisationen dieser Nation. Du gehörst einer Auslesegruppe Amerikanern. (Applaus.) gehörst du einer Gruppe Leuten, die Amerika übersee verteidigt haben. Du hast in den Plätzen von Normandie zu Iwo Jima, nach Pusan, zu Khe Sahn, nach Kuwait, nach Somalia, Kosovo, Afghanistan und den Irak gekämpft. Du holtest den amerikanischen Leuten Sicherheit; du holtest Hoffnung zu den Millionen über der Welt.Präsident George W. Bush bewegt zur Masse, während er von Veterans Auslandskriege des nationalen Kommandanten Gary Kurpius Mittwoch, 22. Aug. 2007 eingeführt wird, zu den Veteranen von Auslandskriege Nationalkonventin Kansas City, MO wellenartig. Hausfoto durch Chris Greenberg als Mitglieder dieser stolzen Organisation, bist du Fürsprecher für die Rechte unserer militärischen Veterane, ein Modell der Ableistung von Sozialstunden und eine starke und wichtige Stimme für eine starke Nationalverteidigung. Ich danke dir für deinen Service. Ich danke dir für, was du für die Staaten von Amerika getan hast. (Applaus.)Ich stehe vor dir als Krieg Präsident. Ich wünsche, daß ich nicht einen diesen, aber Feind sagen mußte, der uns an September das 11. angriff, 2001, erklärter Krieg auf den Staaten von Amerika. Und Krieg ist, was uns inch engagiert werden. Der Kampf ist ein Zusammentreffen von Zivilisationen genannt worden. In der Wahrheit ist es ein Kampf für Zivilisation. Wir kämpfen für eine freie Lebensart gegen einen neuen Barbarism -- eine Ideologie deren Nachfolger Tausenden auf amerikanischem Boden getötet haben und suchen, auf gleichmäßigem eine grössere Skala wieder zu töten.Wir kämpfen für die Möglichkeit, daß annehmbare Männer und Frauen über dem ausgedehnteren Mittlere Osten ihr Schicksal verwirklichen können -- und Erhöhung herauf die Gesellschaften basiert auf Freiheit und Gerechtigkeit und persönliche Würde. Und solange ich Commander-in-Chief bin, kämpfen wir, um zu gewinnen. (Applaus.) bin ich überzeugt, daß wir vorherschen. Ich bin wir vorhersche überzeugt, weil wir die größte Kraft für menschliche Befreiung haben, welche die Welt überhaupt gekannt hat -- die Männer und die Frauen der Vereinigten Staaten bewaffneten Kräfte. (Applaus.)Für die von dir, die die Uniform tragen, bildet nichts mich stolzer, zu sagen, daß ich dein Commander-in-Chief bin. Für das Freiwillig erbieten im Service der Staaten von Amerika danke. (Applaus.)Jetzt kenne ich Zweifel einiger Leute der Universalanklang der Freiheit oder sorge mich, daß der Mittlere Osten nicht zu ihm bereit ist. Andere glauben, daß Anwesenheit Amerikas entstabilisiert und daß, wenn die Vereinigten Staaten gerade einen Platz wie der Irak verlassen würden, die, die töten, unsere Truppen oder Zielzivilisten uns nicht mehr bedrohen würden. Heute werde ich diese Argumente adressieren. Ich werde beschreiben, warum, den jungen Demokratien des Mittlere Ostenstandplatzes bis zu den heftigen islamischen Extremisten zu helfen der einzige realistische Weg zu einer sichereren Welt für die amerikanischen Leute ist. Ich werde versuchen, irgendeine historische Perspektive zum Erscheinen dort zur Verfügung zu stellen bin ein Präzedenzfall für die harte und notwendige Arbeit, die wir erledigen, und warum ich solches Vertrauen in der Tatsache habe, wir bin erfolgreich.Präsident George W. Bush Erschütterunghände mit Veteranen Auslandskriege des nationalen Kommandanten Gary Kurpius, das der Adresse Mittwoch, 22. Aug. 2007 des Präsidenten, zu den Veteranen von Auslandskriege Nationalkonventin Kansas City, MO folgt. Hausfoto durch Chris Greenberg, bevor ich also ich dem nationalen Commander-in-Chief des VFW und seiner Frau danken möchten, Nancy. Es ist eine Freude gewesen, zum mit Gary und dem Personal zu arbeiten. Gary sagte, wir nicht notwendigerweise zustimmen hundert Prozent der Zeit. Ich erinnere mich den an alten Leutnantregler von Texas -- ein Demokrat und ich waren ein republikanischer Gouverneur. Er sagte, „Regler, wenn wir 100 Prozent der Zeit zustimmten, eins von uns würde sein nicht notwendig.“ (Gelächter.)Über aber hier ist, was wir einig sind: Wir stimmen zu, daß unsere Veterane die volle Unterstützung der Vereinigte Staaten Regierung verdienen. (Applaus.) der, warum in diesem Etat ich einreichte dort ist $87 Milliarde für die Veterane ist; es ist das höchste Niveau der Unterstützung überhaupt für die Veterane in der amerikanischen Geschichte. (Applaus.) stimmen wir darin überein, daß Gesundheitspflege für unsere Veterane eine obere Priorität ist, und die ist, warum wir Gesundheitspflegeausgabe für unsere Veterane durch 83 Prozent erhöht haben, seit ich innen als dein Präsident geschworen wurde. (Applaus.) stimmen wir, daß eine Truppe, die den Irak oder aus Afghanistan herauskommt, die beste Gesundheitspflege nicht nur als aktive Aufgabe Bürger verdient, aber als militärischer Kerl, aber auch als Veteran zu -- und du wirst die beste Gesundheitspflege erhalten, die wir vielleicht zur Verfügung stellen können. (Applaus.) stimmen wir zu, daß unsere heimatlosen Tierärzte Schutz haben sollen und das ist, was wir zur Verfügung stellen.Das heißt, stimmen wir zu, daß die Veterane die volle Unterstützung unserer Regierung verdienen und das ist, was du als George W. Bush als dein Präsident erhalten wirst. (Applaus.)Ich möchte Bob Wallace, der Executivdirektor danken. Er wendet viel Zeit im ovalen Büro auf -- Ich überprüfe immer das Tafelsilberfach. (Gelächter.) wird er in George Lisicki hier holen bald. Er wird der nationale Commander-in-chief für mein folgendes Amtsjahr sein. Und ich freue, mit George zu arbeiten, und ich freue, mit Wallace zu arbeiten, und ich freue, von dir zu hören. Sie werden einen öffnen-gekümmerten Präsidenten finden, eingeweiht dem Tun, was recht ist. (Applaus.)Ich schätze Linda Meader, der nationale Präsident der zusätzlichen Damen. Sie holte alten Dave mit ihr. (Applaus.) Virginia Carman, der ankommende Präsident. Ich möchte Abgeordnetem Minister fuer Veteran-Angelegenheiten Gordon Mansfield für uns heute verbinden danken. Ich schätze den Vereinigte Staaten Senator vom Zustand von Missouri, starker Verfechter des militärischen und starken Verfechters der Veterane, Installationssatz-Bindung. (Applaus.) haben zwei Mitglieder des Kongresses freundlich oben heute dargestellt -- Ich bin sie bin beide hier stolz: Kongreßabgeordnetes Emanuel Cleaver -- kein feinerer Mann, annehmbarer ein Gefährte als Emanuel Cleaver -- ist mit uns. Und ein großes Kongreßabgeordnetes vom Recht um die Ecke hier, Kongreßabgeordnet-SAM Gräber. Alle für das Kommen danke. (Applaus.)Publikum Mitglieder nehmen den Veteranen von Auslandskriege Nationalkonventin Kansas City Fotos des Präsidenten George W. Bush, während er seine Anmerkungen Mittwoch, 22. Aug. 2007 liefert, MO. Hausfoto durch Chris Greenberg Leutnant General Jack Stultz, befehlender General, USarmee-Reserve-Befehl, ist mit uns heute. General, Dank für das Kommen. Leutnant allgemeine Rechnung Caldwell, befehlender General, Fort Leavenworth, Kansas, ist mit uns heute, außerdem. General Caldwell, für deinen Service danke. (Applaus.)Alle für das Lassen ich danke vorbei kommen. Ich möchte heutige Rede mit einer Geschichte öffnen, die auf einem sonnigen Morgen anfängt, als Tausenden Amerikaner in einem überraschung Angriff ermordet wurden -- und unsere Nation wurde in einen Konflikt angetrieben, der uns zu jeder Ecke der Kugel nehmen würde.Der Feind, der uns angriff, verachtet Freiheit und Hafengroll an den slights, die er glaubt, daß Amerika und westliche Nationen auf seinen Leuten zugefügt haben. Er kämpft, um seine Richtlinie über einer gesamten Region herzustellen. Und überschußzeit, wendet er an eine Strategie der Selbstmordangriffe bestimmt, um Massaker soviel zu verursachen, daß die amerikanischen Leute von der Gewalttätigkeit ermüden und oben den Kampf geben.Wenn diese Geschichte vertraut klingt, ist sie -- außer einer Sache. Der Feind, den ich gerade beschrieben habe, ist nicht Al Qaeda, und der Angriff ist nicht 9/11, und das Reich ist nicht das radikale caliphate, das durch das beladene Osama Sortierfach vorgestellt wird. Stattdessen was ich beschrieben habe, ist die Kriegmaschine von imperialem Japan in den vierziger Jah Drug Valium ren, in seinem überraschung Angriff auf Pearl Harbor und in seinem Versuch, sein Reich in Ostasien aufzuerlegen.Schließlich herschten die Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg vor, und wir haben zwei weitere Landkriege in Asien gekämpft. Und viele in dieser Halle waren Veterane jener Kampagnen. Noch sogar würde das optimistischste unter dir vermutlich nicht vorausgesehen haben, daß der Japaner sich in einen von Amerikas stärksten und unerschütterlichsten Verbündeten umwandeln würde oder, daß die Südkoreaner von feindlicher Invasion erholen würden, um herauf eine der leistungsfähigsten Wirtschaftssysteme der Welt anzuheben oder daß Asien sich Armut und Hoffnungslosigkeit als es herausziehen würde, Märkte und Freiheit umfaßte.Die Lektion von der Entwicklung Asiens ist, daß der Wunsch des Herzens nach Freiheit nicht verweigert wird. Sobald Leute sogar einen kleinen Geschmack der Freiheit erhalten, werden sie nicht stillstehen, bis sie frei sind. Heutiges dynamisches und hoffnungsvolles Asien -- eine Region, die uns unzähligen Nutzen holt -- würde nicht ohne Anwesenheit und Ausdauer Amerikas möglich gewesen sein. Es würde nicht ohne die Veterane in dieser Halle heute möglich gewesen sein. Und ich danke dir für deinen Service. (Applaus.)Präsident George W. Bush, seine Anmerkungen Mittwoch, 22. Aug. 2007, an die Veterane von Auslandskriege Nationalkonventin Kansas City, MO liefernd., sagte „, solange wir zu unseren Idealen zutreffend bleiben, wir besiegt die Extremisten im Irak und in Afghanistan.“ Hausfoto durch Chris Greenberg dort sind viele Unterschiede zwischen den Kriegen, die wir im Fernen Osten und im Krieg auf Terror kämpften, wir heute kämpfen. Aber eine wichtige ähnlichkeit ist an ihrem Kern, den sie ideologische Kämpfe sind. Die militarists von Japan und die Kommunisten in Korea und in Vietnam wurden durch einen gnadenlosen Anblick für die korrekte Einrichtung von Menschlichkeit gefahren. Sie töteten Amerikaner, weil wir in der Weise ihres Versuchs, ihre Ideologie auf anderen zu zwingen standen. Heute haben die Namen und die Plätze geändert, aber der grundlegende Buchstabe des Kampfes hat nicht geändert. Wie unsere Feinde in der Vergangenheit, suchen die Terroristen, die Krieg im Irak und Afghanistan und andere Plätze unternehmen, einen politischen Anblick von ihren Selbst zu verbreiten -- ein rauher Plan für das Leben, das Freiheit, Toleranz und Meinungsverschiedenheit zerquetscht.Wie unsere Feinde in der Vergangenheit, töten sie Amerikaner, weil wir in ihrer Weise des Auferlegens dieser Ideologie über einer lebenswichtigen Region der Welt stehen. Dieser Feind ist gefährlich; dieser Feind wird festgestellt; und dieser Feind wird besiegt. (Applaus.)Wir sind noch in den frühen Stunden des gegenwärtigen ideologischen Kampfes, aber wir können, die anderen beendeten -- und dieses Wissen hilft Führer unsere Bemühungen heute. Die Ideale und die Interessen, die das Amerika führte, der japanischen Umdrehung Niederlage in Demokratie zu helfen, sind die selben, die uns führen, engagiert in Afghanistan und im Irak zu bleiben.Die Verteidigungstrategie, die ablehnte, die Südkoreaner rüber zu übergeben einem totalitären Nachbar, half Erhöhung herauf einen asiatischen Tiger, der das Modell für Entwicklungsländer über der Welt ist, einschließlich den Mittlere Osten. Das Resultat des amerikanischen Opfers und der Ausdauer in Asien ist, wohlhabenderer und ein beständigerer Kontinent dessen Leute im Frieden mit Amerika leben möchten, nicht Angriff Ameri Drug Valium Drug Valium ka ein freieres.Am Anfang vom Zweiten Weltkrieg gab es nur zwei Demokratien im Fernen Osten -- Australien und Neuseeland. Heute sind die meisten Nationen in Asien frei, und seine Demokratien reflektieren die Verschiedenartigkeit der Region. Einige dieser Nationen haben konstitutionelle Monarchien, haben einige Parlamente, und einige haben Präsidenten. Einige sind christlich, sind einige moslemisch, sind einige hinduistisch, und einige sind buddhistisch. Dennoch für alle Unterschiede, alle teilen freien Nationen von Asien eine Sache im Common: Ihre Regierungen leiten ihre Berechtigung von der Zustimmung von geregelt ab, und sie wünschen, im Frieden mit ihren Nachbarn zu leben.Entlang der Weise nach dieses freiere und hoffnungsvollere Asien, gab es eine Menge Zweifler. Viele Male in den Dekaden, die dem Zweiten Weltkrieg folgten, wurde amerikanische Politik in Asien entlassen, wie hoffnungslos und naiv. Vor und wenn wir zur Kritik der schwierigen hören Arbeit, nimmt sich unser Erzeugung im Mittlere Osten heute, wir kann die Echos der gleichen Argumente auf hören, die über den Fernen Osten Jahren gebildet werden.In der Nachmahd von Auslieferung Japans, viel Gedanke es naiv, den Japanern zu helfen, in eine Demokratie sich umzuwandeln. Dann als jetzt, argumentierten die Kritiker, daß einige Leute einfach nicht für Freiheit gepaßt wurden.Einiges besagte japanische Kultur war mit Demokratie in sich selbst inkompatibel. Joseph wuchs, ein ehemaliger Vereinigte Staaten Botschafter nach Japan, das als Harry Trumans unter Staatssekretär diente, dem Präsidenten das flach erklärt -- und ich veranschlage -- „Demokratie in Japan würde arbeiten nie.“ Er war nicht in diesem Glauben allein. Eine Menge Amerikaner glaubte der -- und tat so die Japaner -- eine Menge Japaner glaubte der gleichen Sache: Demokratie einfach würde nicht arbeiten.Andere Kritiker sagten, daß Amerikaner ihre Ideale dem Japaner auferlegten. Z.B. Japans erklärte Vizepremierminister den, welche japanischen Frauen erlaubt zu wählen, würde „verzögern den Fortschritt der japanischen Politik.“Es ist interessant, welchen General MacArthur in seinen Abhandlungen schrieb. Er schrieb, „dort war viel Kritik meiner Unterstützung für das enfranchisement der Frauen. Viele Amerikaner, sowie viele andere sogenannte Experten, drückten die Meinung aus, daß japanische Frauen auch in der Tradition von subservience zu ihren Ehemännern durchtränkt wurden, um mit irgendeinem Grad politischer Unabhängigkeit zu fungieren.“ Das ist, was General MacArthur beobachtete. Im Ende wurden japanischen Frauen die Stimme gegeben; 39 Frauen gewannen parlamentarische Sitze Japans in der ersten freien Wahl. Heute ist Minister Japans der Verteidigung eine Frau, und gerecht letzter Monat, wurden eine Rekordanzahl von Frauen Japans zum oberen Haus gewählt. Andere Kritiker argumentierten diese Demokratie -- (Applaus.)Es gibt andere Kritiker, glaubt ihm oder nicht, die argumentieren, daß Demokratie nicht mit Japan folgen könnte weil die nationale Religion -- Shinto -- war im Kaiser zu fanatisch und verwurzelt. Senator Richard Russell kündigte den japanischen Glauben und sagte, daß, wenn wir den Kaiser nicht auf Versuch setzten, „alle mögliche Schritte, die wir unternehmen können, um Demokratie zu verursachen, werden verurteilt zum Ausfall.“ Der Mann der Zustand-Abteilung in Tokyo setzte es unverblümt: „Das Kaisersystem muß verschwinden, wenn Japan ist überhaupt wirklich, demokratisch zu sein.“Die, die besagtes Shinto mit Demokratie i Drug Valium nkompatibel war, wurden und glücklicherweise, Amerikaner und Japaner, die Führer sie zu der Zeit erkannten, weil verwechselt, anstatt, den Shinto Glauben, die amerikanischen Behörden zu unterdrücken, die mit dem Japaner bearbeitet wurden, um fromme Freiheit für alle Glauben einzuleiten. Anstatt, den imperialen Thron abzuschaffen, arbeiteten Amerikaner und Japaner zusammen, um einen Platz für den Kaiser im demokratischen politischen System zu finden.Und das Resultat aller dieser Schritte war, daß jeder japanische Bürger Freiheit der Religion gewann, und der Kaiser blieb auf seinem Thron und japanische Demokratie wuchs stärker, weil sie ein geschätztes Teil japanische Kultur umfaßte. Und heute, im Trotz der Kritiker und der Zweifler und der Skeptics, behält Japan seine Religionen und kulturellen Traditionen und steht als eine der großen freien Gesellschaften der Welt. (Applaus.)Du weißt, erhalten die Experten ihn manchmal falsch. Eine interessante Beobachtung, ein Historiker setzte ihn -- er sagte, „hatte diese einstigen Experten“ -- er sprach über die Leute, welche die Bemühungen kritisieren, Japan zu helfen, den Segen einer freien Gesellschaft zu verwirklichen -- er sagte, „hatte diese einstigen Experten hatte ihre Weise, der Begriff des Verursachens einer demokratischen Revolution würde gestorben sein an lächerlichem an einem frühen Stadium.“Stattdessen denke ich, daß es wichtig ist, was zu betrachten geschah. Ein demokratisches Japan hat seinen Leuten Frieden und Wohlstand geholt. Sein Außenhandel und Investition haben springen-beginnen die Wirtschaftssysteme von anderen in der Region geholfen. Das Bündnis zwischen unseren zwei Nationen ist das lynchpin für Freiheit und Stabilität während des Pazifiks. Und ich wünsche dich zu diesem absc Drug Valium hließenden Punkt sorgfältig hören: Japan hat vom Feind Amerikas im ideologischen Kampf des 20. Jahrhunderts bis einen von Amerikas stärksten Verbündeten im ideologischen Kampf des 21. Jahrhunderts umgewandelt. (Applaus.)Kritiker beschwerten auch, sich als Amerika eingriff, um Südkorea von der kommunistischen Invasion zu speichern. Dann als jetzt, argumentierten die Kritiker, daß der Krieg vergeblich war, dieses wir sollten unsere Truppen nie innen gesendet haben, oder sie argumentierten, daß Intervention Amerikas hier zu Hause teilend war.Nachdem die Nordkoreaner die 38th ähnlichkeit 1950 kreuzten, kam Präsident Harry Truman zur Verteidigung des Südens -- und gefunden in Angriff genommen von allen Seiten. Vom links schrieb I.F. Stein ein Buch, das vorschlägt, daß die Südkoreaner die wirklichen Angreifer waren und daß wir den Krieg auf einem falschen Vorwand eingetragen hatten. Vom Recht vacillated Republikaner. Zuerst der Führer der Republikanischen Partei in des Senat indossierten Harry Trumans der Tätigkeit, Saying, „ich begrüße die Anzeige über eine definitivere Politik“ -- er fuhr fort zu sagen, „I stark die Hoffnung, der, kann sie annehmend, der Präsident sie beibehalten intakt,“ dann später gesagt „ihm war ein Fehler, ursprünglich, zum in Korea einzusteigen, weil es bedeutete einen Landkrieg.“Während des Krieges hatten die Republikaner wirklich nie eine freie Position. Sie konnten nie entscheiden, ob sie die Vereinigten Staaten vom Krieg in Korea zurücktreten wünschten, oder erweitern den Krieg zum chinesischen Festland. Andere beschwerten sich, daß unsere Truppen die Unterstützung nicht von der Regierung erhielten. Ein republikanischer Senator sagte, war die Bemühung gerechte „Täuschung und Toben.“ Er wies Anrufe zurück, um in eine Zeit des Krieges zusammen zu kommen, mit der Begründung daß „wir nicht erlauben, daß der Mantel der nationalen Einheit wird aufgewickelt um schreckliche Schnitzer.“Viele in der Presse stimmten zu. Ein Feuilletonist im gesagten Washington Pfosten, „die Tatsache ist, daß die Führung des koreanischen Krieges ist geschossen worden durch mit den großen und kleinen Störungen.“ Ein Kollege schrieb, daß „Korea eine geöffnete Wunde ist. Es ist Bluten und es gibt keine Heilung für sie im Anblick.“ Er sagte, daß die amerikanischen Leute nicht verstehen konnten „, warum Amerikaner tun ungefähr 95 Prozent des Kämpfens in Korea.“Viele dieser Kritiken wurden als Gründe für das Verlassen unserer Verpflichtungen in Korea angeboten. Und während es der koreanische Krieg hatte seinen Anteil von Herausforderungen zutreffend ist, brachen die Vereinigten Staaten nie sein Wort.Heute sehen wir das Resultat eines Opfers der Leute in diesem Raum im steifen Kontrast des Lebens auf der koreanischen Halbinsel. Ohne Intervention der Amerikaner während des Krieges und unserer Bereitwilligkeit, mit den Südkoreanern nach dem Krieg zu haften, würden Millionen der Südkoreaner jetzt unter einem brutalen und repressiven Regime leben. Die Sowjet- und Chinesekommunisten würden die Lektion erlernt haben, die Angriff zahlt. Die Welt würde eine gefährlichere Situation gegenüberstellen. Die Welt würde weniger ruhig sein.Stattdessen ist Südkorea ein starkes, demokratisches Verbündetes der Staaten von Amerika. Koreanische Südtruppen dienen nebeneinander mit amerikanischen Kräften in Afghanistan und im Irak. Und Amerika kann auf den freien Leuten von Südkorea zählen, um dauerhafte Partner im ideologischen Kampf zu sein, den wir Einfassungen am Anfang des 21. Jahrhunderts sind. (Applaus.)Für die von dir, der in Korea, danken dir für dein Opfer und danken dir für deinen Service diente. (Applaus.)Schließlich gibt es Vietnam. Dieses ist ein kompliziertes und schmerzliches Thema für viele Amerikaner. Die Tragödie von Vietnam ist zu groß, in einer Rede enthalten zu werden. So werde ich mich auf ein Argument begrenzen, das bestimmte Bedeutung heute hat. Dann als jetzt, argumentierten Leute das reale Problem waren Anwesenheit Amerikas und die, wenn wir gerade zurücktreten würden, die Tötung würde beenden.Das Argument, daß Anwesenheit Amerikas in Indochina gefährlich war, hatte einen langen Stammbaum. 1955 lange zuvor die Vereinigten Staaten den Krieg eingetragen hatten, schrieb Graham Greene einen benannten Roman, „der ruhige Amerikaner.“ Er wurde in Saigon eingestellt, und der Hauptbuchstabe war ein junges Regierung Mittel, das Alden Pyle genannt wurde. Er war ein Symbol des amerikanischen Zweckes und des Patriotismus -- und gefährliches naivete. Ein anderer Buchstabe beschreibt Alden auf diese Weise: „Ich kannte nie einen Mann, der bessere Motive für alle Mühe hatte, die, er verursachte.“Nachdem Amerika den Vietnam Krieg eintrug, erfaßte das Graham Greene Argument etwas Dampf. In Wirklichkeit argumentierten viele, daß, wenn wir auszogen, es keine Konsequenzen für die vietnamesischen Leute geben würde.1972 setzte ein Antikriegssenator es auf diese Weise: „Welcher earthly Unterschied es den nomadischen Stämmen bildet oder Erwerbsmittellandwirte in Vietnam oder Kambodscha oder Laos uneducated, ob sie einen militärischen Diktator, einen königlichen Prinzen oder einen Sozialisten haben, die in etwas entferntem Kapital commissar sind, das sie haben nie gesehen und können nie gehört?“ Ein Feuilletonist während der New York Zeiten schrieb in eine ähnliche Ader 1975, gerade da Kambodscha und Vietnam zu den Kommunisten fielen: „Sich vorzustellen ist schwierig,“ er, sagte, „, wie ihre Leben alles sein aber konnten, mit den Amerikanern verbessern gegangen.“ Eine Schlagzeile auf dieser Geschichte, Datum Phnom Penh, summierte das Argument auf: „Indochina ohne Amerikaner: Für am meisten ein besseres Leben.“Die Welt würde erlernen, gerade wie teuer diese misimpressions sein würden. In Kambodscha fing das Khmer Rouge eine mörderische Richtlinie an, in der Hunderte Tausenden Kambodschaner durch Verhungern und Folterung und Durchführung starben. In Vietnam wurden ehemalige Verbündete der Vereinigte Staaten und Regierung Arbeiter und der Intellektuellen und der Geschäftsmänner weg zu den Gefängnislagern geschickt, in denen 10 Tausenden umkamen. Hunderte Tausenden flohen mehr das Land auf gebrechlichen Booten, viele von ihnen gehend zu ihren Gräbern im Südchina Meer.Drei Dekaden später, gibt es eine gesetzmaßige Debatte über, wie wir in den Vietnam Krieg erhielten und wie wir verließen. Es gibt keine Debatte in meinem Verstand, daß die Veterane von Vietnam das hohe Lob der Staaten von Amerika verdienen. (Applaus.) was auch immer deine Position auf dieser Debatte ist, ein unmißverständliches Vermächtnis Vietnam ist, daß der Preis von Zurücknahme Amerikas von den Millionen der unschuldigen Bürger deren Qualen unseren neuen Bezeichnungen des Wortschatzes wie „Boot Leuten hinzufügen würden,“ „Re-ausbildung kampiert,“ gezahlt wurde und „das Töten auffängt.“Es gab einen anderen Preis zu unserer Zurücknahme von Vietnam, und wir können es in den Wörtern des Feindes hören, den wir im heutigen Kampf gegenüberstellen -- die, die zu unserem Boden kamen und Tausenden Bürger an September das 11. töteten, 2001. In einem Interview mit einer pakistanischen Zeitung nachdem die 9/11 Angriffe, Osama Sortierfach beladenes erklärt, daß „die amerikanischen Leute gegen Krieg ihrer Regierung in Vietnam gestiegen waren. Und sie müssen das selbe heute tun.“Seins numerieren Zwei-mann, Zawahiri, hat hervorgerufen auch Vietnam. In einem Buchstaben zum Leiter Al Qaedas von Betrieben im Irak, zeigte Zawahiri auf „die Nachmahd des Einsturzes der amerikanischen Energie in Vietnam und wie sie liefen und link ihre Mittel.“Zawahiri ging später zu diesem Thema zurück und erklärte, daß die Amerikaner „besser als andere wissen, daß es keine Hoffnung im Sieg gibt. Die Vietnam Erscheinung schließt jeden Anschluß.“ Hier zu Hause, können einige unsere Zurücknahme von Vietnam argumentieren trugen keinen Preis zur amerikanischen Glaubwürdigkeit -- aber die Terroristen sehen sie anders als.Wir müssen an die Wörter des Feindes uns erinnern. Wir müssen hören zu, was sie sagen. Bin Laden hat erklärt, daß „der Krieg [im Irak] ist, damit dich oder wir gewinnen. Wenn wir ihn gewinnen, bedeutet er deine Schande und Niederlage für immer.“ Der Irak ist eine einiger Frontseiten im Krieg auf Terror -- aber es ist die zentrale Frontseite -- es ist die zentrale Frontseite für den Feind, der uns angriff und uns wieder angreifen möchte. Und es ist die zentrale Frontseite für die Vereinigten Staaten und, ohne die Arbeit zu erhalten zurückzutreten erledigt, sein verheerend würde. (Applaus.)Wenn wir die irakischen Leute verlassen sollten, würden die Terroristen ermutigt und ihren Sieg verwenden, um neue Rekruten zu gewinnen. Da wir an September das 11. sahen, kann ein sicherer Hafen des Terroristen auf der anderen Seite der Welt Tod und Zerstörung zu den Straßen un

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serer eigenen Städte holen. Anders als in Vietnam wenn wir zurücktreten, bevor die Arbeit erledigt wird, folgt dieser Feind uns Haus. Und das ist, warum, für die Sicherheit der Staaten von Amerika, wir sie übersee besiegen müssen, also wir sie nicht in den Staaten von Amerika gegenüberstellen. (Applaus.)Vor kurzem kamen zwei Männer, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Debatte über dem Vietnam Krieg waren, zusammen, einen Artikel zu schreiben. Eins war ein Mitglied Präsident Nixons der Mannschaft der fremden Politik, und der andere war ein heftiger Kritiker der politischen Richtlinien der Nixon Leitung. Zusammen schrieben sie, daß die Konsequenzen einer amerikanischen Niederlage im Irak verhängnisvoll sein würden.Ist hier, was sie sagten: „Niederlage würde eine Explosion der Euphorie unter allen Kräften des Islamist Extremismus produzieren und werfen würde den gesamten Mittlere Osten in sogar grössere Umwälzung. Die wahrscheinlichen menschlichen und strategischen Kosten entsetzen erwägen. Möglicherweise, das ist, warum soviel von der gegenwärtigen Debatte sucht, diese Konsequenzen zu ignorieren.“ Ich glaube, daß diese Männer Recht haben.Im Irak sind unsere moralischen Verpflichtungen und unsere strategischen Interessen eine. So üben wir die Extremisten aus, wohin wir sie finden und wir mit den Irakern an dieser schwierigen Stunde stehen -- weil der Schatten des Terrors nie von unserer Welt angehoben wird und die amerikanischen Leute nie sicher sind, bis die Leute des Mittlere Ostens die Freiheit kennen, die unser Schöpfer für alle bedeutete. (Applaus.)I recognize that history cannot predict the future with absolute certainty. I understand that. But history does remind us that there are lessons applicable to our time. And we can learn something from history. In Asia, we saw freedom triumph over violent ideologies after the sacrifice of tens of thousands of American lives -- and that freedom has yielded peace for generations.The American military graveyards across Europe attest to the terrible human cost in the fight against Nazism. They also attest to the triumph of a continent that today is whole, free, and at peace. The advance of freedom in these lands should give us confidence that the hard work we are doing in the Middle East can have the same results we've seen in Asia and elsewhere -- if we show the same perseverance and the same sense of purpose.In a world where the terrorists are willing to act on their twisted beliefs with sickening acts of barbarism, we must put faith in the timeless truths about human nature that have made us free.Across the Middle East, millions of ordinary citizens are tired of war, they're tired of dictatorship and corruption, they're tired of despair. They want societies where they're treated with dignity and respect, where their children have the hope for a better life. They want nations where their faiths are honored and they can worship in freedom.And that is why millions of Iraqis and Afghans turned out to the polls -- millions turned out to the polls. And that's why their leaders have stepped forward at the risk of assassination. And that's why tens of thousands are joining the security forces of their nations. These men and women are taking great risks to build a free and peaceful Middle East -- and for the sake of our own security, we must not abandon them.There is one group of people who understand the stakes, understand as well as any expert, anybody in America -- those are the me Drug Valium n and women i Drug Valium n uniform. Through nearly six years of war, they have performed magnificently. (Applause.) Day after day, hour after hour, they keep the pressure on the enemy that would do our citizens harm. They've overthrown two of the most brutal tyrannies of the world, and liberated more than 50 million citizens. (Applause.)In Iraq, our troops are taking the fight to the extremists and radicals and murderers all throughout the country. Our troops have killed or captured an average of more than 1,500 al Qaeda terrorists and other extremists every month since January of this year. (Applause.) We're in the fight. Today our troops are carrying out a surge that is helping bring former Sunni insurgents into the fight against the extremists and radicals, into the fight against al Qaeda, into the fight against the enemy that would do us harm. They're clearing out the terrorists out of population centers, they're giving families in liberated Iraqi cities a look at a decent and hopeful life.Our troops are seeing this progress that is being made on the ground. And as they take the initiative from the enemy, they have a question: Will their elected leaders in Washington pull the rug out from under them just as they're gaining momentum and changing the dynamic on the ground in Iraq? Here's my answer is clear: We'll support our troops, we'll support our commanders, and we will give them everything they need to succeed. (Applause.)Despite the mistakes that have been made, despite the problems we have encountered, seeing the Iraqis through as they build their democracy is critical to keeping the American people safe from the terrorists who want to attack us. It is critical work to lay the foundation for peace that veterans have done before you all.A free Iraq is not going to be perfect. A free Iraq will not make decisions as quickly as the country did under the dictatorship. Many are frustrated by the pace of progress in Baghdad, and I can understand this. As I noted yesterday, the Iraqi government is distributing oil revenues across its provinces despite not having an oil revenue law on its books, that the parliament has passed about 60 pieces of legislation.Prime Minister Maliki is a good guy, a good man with a difficult job, and I support him. And it's not up to politicians in Washington, D.C. to say whether he will remain in his position -- that is up to the Iraqi people who now live in a democracy, and not a dictatorship. (Applause.) A free Iraq is not going to transform the Middle East overnight. But a free Iraq will be a massive defeat for al Qaeda, it will be an example that provides hope for millions throughout the Middle East, it will be a friend of the United States, and it's going to be an important ally in the ideological struggle of the 21st century. (Applause.)Prevailing in this struggle is essential to our future as a nation. And the question now that comes before us is this: Will today's generation of Americans resist the allure of retreat, and will we do in the Middle East what the veterans in this room did in Asia?The journey is not going to be easy, as the veterans fully understand. At the outset of the war in the Pacific, there were those who argued that freedom had seen its day and that the future belonged to the hard men in Tokyo. A year and a half before the attack on Pearl Harbor, Japan's Foreign Minister gave a hint of things to come during an interview with a New York newspaper. He said, "In the battle between democracy and totalitarianism the latter adversary will without question win and will control the world. The era of democracy is finished, the democratic system bankrupt."In fact, the war machines of Imperial Japan would be brought down -- brought down by good folks who only months before had been students and farmers and bank clerks and factory hands. Some are in the room today. Others here have been inspired by their fathers and grandfathers and uncles and cousins.That generation of Americans taught the tyrants a telling lesson: There is no power like the power of freedom and no soldier as strong as a soldier who fights for a free future for his children. (Applause.) And when America's work on the battlefield was done, the victorious children of democracy would help our defeated enemies rebuild, and bring the taste of freedom to millions.We can do the same for the Middle East. Today the violent Islamic extremists who fight us in Iraq are as certain of their cause as the Nazis, or the Imperial Japanese, or the Soviet communists were of theirs. They are destined for the same fate. (Applause.)The greatest weapon in the arsenal of democracy is the desire for liberty written into the human heart by our Creator. So long as we remain true to our ideals, we will defeat the extremists in Iraq and Afghanistan. We will help those countries' peoples stand up functioning democracies in the heart of the broader Middle East. And when that hard work is done and the critics of today recede from memory, the cause of freedom will be stronger, a vital region will be brighter, and the American people will be safer.Thank you, and God bless. (Applause.)END 10:29 A.M. CDTTechnorati Tags: War on Terror




Ich fand Quellartikel ubersetzt zum Deutschen.
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